Marokkanischer Gemüsecouscous

Geschichte

Der Couscous ist nicht nur ein Gericht, sondern ein zentrales Element der marokkanischen Kultur und Gesellschaft. Ursprünglich stammt Couscous aus dem Maghreb, einer Region in Nordafrika, zu der Länder wie Marokko, Algerien und Tunesien gehören. Das Wort “Couscous” bezieht sich sowohl auf die kleinen Grießkügelchen aus Hartweizen als auch auf das daraus zubereitete Gericht.

Der Couscous ist das traditionelle Freitagsgericht in Marokko, das nach dem gemeinsamen Gebet in der Moschee mit Familie und Freunden geteilt wird. Die Zubereitung ist oft ein generationsübergreifendes Ritual, bei dem Rezepte und Techniken weitergegeben werden.

Zutaten

200 g Couscous
1 Zucchini
2 Karotten
1 rote Paprika
1 Dose Kichererbsen
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Kurkuma
1/2 TL Zimt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Olivenöl
Frische Petersilie zum Garnieren

Anleitung

Couscous nach Packungsanweisung zubereiten und beiseitestellen.
Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in Olivenöl glasig dünsten.
Karotten, Paprika und Zucchini würfeln, hinzufügen und 5 Minuten anbraten.
Kichererbsen abgießen, hinzufügen und mit Gewürzen abschmecken.
Weitere 10 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
Mit Couscous servieren und mit Petersilie garnieren.